Am 12. Spieltag der nordhessischen Dartliga C fuhren die Flying Hawks Dörnberg 2 zum Tabellen Dritten nach Breuna. Hier erkämpfte sich die Dörnberger Reserve einen 6:6 Punktegewinn (24:22 Legs)

In einer ausgeglichenen Partie waren die Dörnberg besser gestartet. Jannik Graf (1:3), Viktor Thrun (1:3) und Gerrit Lindmeier (2:3) holten zum Begin der Einzelspiele wichtige Punkte für die Hawks. Stephan Schwarz gab sein Spiel mit 3:0 ab. In der Rückrunde wurde Breuna besser und nur Thrun (0:3) siegte für die Hawks. Sebastian Ide (3:0), Gerwin Weigel (3:1) und Schwarz (3:1) unterlagen Breuna.

Mit einem 4:4 ging es in die Doppelspiele. Auch hier legte Dörnberg wieder vor, denn die Doppel von Thrun/Graf (0:3) und Schwarz/Lindmeier (2:3) gingen an die Habichte. Die Dörnberger konnten ihren Vorsprung jedoch nicht ausbauen und die Teams Thrun/Weigel und Schwarz/Lindmeier unterlagen jeweils mit 3:1.

Für die Dörnberger ist dieser Punkt ein klarer Gewinn, schieben sie sich doch an Ehlen vorbei auf Platz 6. Breunas Aufstiegsambitionen erhielten jedoch einen herben Dämpfer sie verbleiben auf Platz 3.

Für die Dörnberger geht es am 08.03. weiter. Sie empfangen das Team des Tabellen Vierten, KSV Baunatal 3 im heimischen Eventraum in der Laubachstraße.


 

Am 10. Spieltag in der nordhessischen Dartliga A empfingen die Flying Hawks Dörnberg 1 das Team Steel Magic Lions aus Korbach.

Gegen den Tabellen Ersten mussten sich die Dörnberger deutlich mit 2:10 Spielen (13:32 Legs) geschlagen geben.

Wie auch schon im Hinspiel mussten die Dörnberg akzeptieren, dass das Team aus Korbach mindestens eine Klasse besser ist. Bereits nach den Einzelspielen lagen die Habichte mit 1:7 Spielen hinten. Einzig Tim Mergel konnte mit 3:1 einen Punkt für die Dörnberger holen. Gegen die zwei 180 Würfe der Korbacher sowie zwei Short Legs mit 12 und 14 Darts war an diesem Abend nichts für die Habichte zu holen. Auch in den Doppelspielen konnte nur das Team Tim Mergel/Luca Kotzot einen Sieg für sich verbuchen (3:1). Die Lions dominierten mit drei weiteren Short-Legs bei 12, 16 und 17 Darts. „Wir wussten um die Stärke unseres Gegners. Unsere Chance zwei, drei Spiele mehr zu gewinnen war in den Einzelspielen durchaus vorhanden“ so Team Capitain Stefan Witte.


 

Am neunten Spieltag in der nordhessischen Dartliga A reisten die Flying Hawks Dörnberg 1 zum Tabellen Sechsten, dem Team Glorius Bas Darts aus Kassel.

Mit dem Schwung aus zuletzt zwei gewonnen Spielen in Folge, nahmen die Hawks auch diese Hürde und siegten mit 4:8 Spielen (20:28 Legs).

Den Dörnbergern gelang im Auftakt der Einzelspiele der perfekte Start, alle vier Begegnungen gingen an die Habichte. Moritz Mangold (0:3), Bernhard Kotzot (2:3), Tim Mergel (1:3) und Matthias Mangold (0:3) holten die ersten wichtigen Auswärtspunkte für die Hawks.

Die Kasseler ließen nach diesem ernüchternden Start die Köpfe nicht hängen und spielten weiter gut mit. Moritz und Matthias Mangold (3:2 / 3:1) mussten ihre Spiele an die Bas Darts abgeben. Dörnberg ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und stellte durch Kotzot (1:3) und Mergel (2:3) den alten Abstand wieder her.

In den folgenden Doppelspielen konnten die Habichte ihren Vorsprung halten. Dörnberg konnte mit dem Teams Mergel/Kotzot (1:3) und Stefan Witte/Ralf Busch (1:3) die Hälfte der Doppelspiele für sich entscheiden.

Mit dem erneuten Sieg klettern die Flying Hawks 1 in der Tabelle auf den dritten Platz und sind jetzt dicht hinter den beiden führenden Teams DC Maulwurf Löhlbach 1 und den Steel Magic Lions.


 

Am achten Spieltag in der nordhessischen Dartliga A empfing das Team der Flying Hawks Dörnberg 1 den Tabellen Zweiten, DARTort Speele.

Seit zwei Jahren warten die Dörnberger auf einen Punktgewinn gegen das Team aus Speele. An diesem Heimspieltag konnten sie sich das erste Mal mit 7:5 Spiele (25:21 Legs) durchsetzen.

Mit zwei neuen Spielern starten die Hawks in die Einzelspiele und beide Neuen schlugen umgehend zu. Moritz Mangold (3:0) und Matthias Mangold (3:2) siegen ebenso wie Tim Mergel (3:0) inklusive eines 180 Punkte Wurfs. Einzig Bernhard Kotzot, bisher drittbester Spieler der Liga, musste sich mit 0:3 geschlagen geben.

Dem fast perfekten Start folgte eine gemischte Rückrunde, in der die Dörnberger durchaus die Möglichkeit hatten, ihre Führung weiter auszubauen. Moritz Mangold (0:3) und Matthias Mangold (2:3) gaben ihre Spiele ab. Bernhard Kotzot ließ sich auch von einem 180er Wurf seines Gegners Jonas Gabel-Schindler nicht aus der Ruhe bringen. Er siegte 3:1. Tim Mergel spielte weiter auf einem hohen Niveau. Er krönte seinen 3:0 Sieg mit einem Highfinish bei 120 Restpunkten.

Mit einer 5:3 Punkte Führung ging es in die Doppelspiele. Das Team Kotzot/Ralf Busch musste sich bei einem Short Leg von 17 Darts dem Team aus Speele geschlagen geben. Das Team Mangold stellte den alten Abstand wieder her (3:1). Auch wenn es nach der Niederlage des Teams Moritz Mangold/Tim Mergel (2:3) nochmal spannend wurde, konnte das Team Kotzot/Busch (3:2) die Dörnberger zum Sieg führen.

Dörnbergs Erste rückt nach dem Sieg auf Schlagdistanz zum Tabellen Dritten, DC Hot Dart, heran. Speele fällt auf Platz 3 und muss jetzt aufpassen den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.


16022024


 

Am elften Spieltag in der nordhessischen Dartliga C empfingen die Flying Hawks Dörnberg 2 das Team DarTrek aus Rothenditmold. Gegen die Mannschaft aus Kassel zeigten die Dörnberger große Moral, sie siegten mit 7:5 Spielen (28:19 Legs).

Die Dörnberger machten es an diesem Spieltag spannend. Stephan Schwarz überzeugte zwar mit hohen Punktewürfen, doch sechs vergebene Pfeile beim Double Out waren zum Auftakt der Einzelspiele zu viel, er unterlag mit 1:3. Viktor Thrun zeigte, wie es besser geht. Mit schnellem Finish siegte er mit 3:0. Jannik Graf (0:3) musste sein Spiel ebenfalls abgeben und auch Jens Pieper scheiterte all zu oft am Double Out und verlor unglücklich mit 2:3.

Dörnberg gab sich aber noch nicht geschlagen denn sowohl Schwarz (3:0), wie auch der stark spielenden Gerrit Lindmeier (3:2) holten in der Rückrunde wichtige Punkte für die Habichte. Dörnberg hätte in dieser Phase das Spiel drehen müssen, doch Thrun (2:3) wie auch Pieper (2:3) scheiterten knapp an effektiv spielenden Kasselern.

Trotz des 3:5 Spiele Rückstands gingen die Dörnberger motiviert in die Doppelspiele. Im ersten Doppel von Schwarz/Lindmeier waren die Kasseler chancenlos. Die Hawks siegten mit 3:1 und Lindmeier gelang ein Highfinish bei 116 Restpunkten. Auch das Team Thrun/Pieper überzeugte und sicherte mit schnellen Double Outs den Dörnbergern den Ausgleich. Die Rückspiele liefen weiter zu Gunsten der Habichte. Das Team Thrun/Graf (3:0) brachte Dörnberg in Führung bevor auch das letzte Spiel von Schwarz/Lindmeier (3:1) an die Habichte ging.

Endstand: Flying Hawks Dörnberg 2 – DarTrek - 7:5 (28:19 Legs)


05022024