Auch in diesem Jahr fand die traditionelle Weihnachtsfeier des TSV Dörnberg wieder zusammen mit dem Seniorennachmittag statt. Viele Kinder waren mit ihren Eltern in die weihnachtlich schön geschmückte Mehrzweckhalle gekommen. Nachdem der 2. Vorsitzende Martin Feldmann die Weihnachtsfeier eröffnet hatte, wurden die Gäste vom Volkschor mit weihnachtlichen Liedern auf die besinnliche Jahreszeit eingestimmt.

Nach dem Auftritt des Volkschors richtete auch Pfarrer Natrup noch einige Worte an die Mitglieder des TSV Dörnberg. Das leibliche Wohl sollte an diesem Tag auch nicht zu kurz kommen und so wurde das Kuchenbüfett mit dem leckeren, selbst gebackenen Kuchen eröffnet.

Die künstlerischen Darbietungen die noch von den Sparten aufgeführt wurden ernteten riesigen Applaus. Danach öffnete sich die Saaltür und der Nikolaus erschien mit einem voll gepackten Wagen. Während die größeren Kinder diesen Augenblick schon erwartet hatten, zeigten die Kleinen erstaunte Gesichter als plötzlich der Nikolaus vor ihnen stand. Dieser hatte von den Ereignissen im TSV gehört und war nach Dörnberg gekommen, wo er des vollen Lobes war, was die Kinder und Übungsleiter im Verein so alles leisten. Zur Belohnung für die guten Taten und den Fleiß wurden alle Kinder vom Nikolaus mit einer Tüte Süßigkeiten beschenkt.

Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Kuchenbäcker die so zu einer gelungenen Weihnachtsfeier beigetragen haben. Ebenso bedanken wir uns bei der Gemeinde Habichtswald für die zur Verfügung gestellte Weihnachtsdekoration.

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Eine Vereinsfahrt, die ist schön!

Die nordhessische Vereinsfamilie besuchte das südhessische Neuanspach.
Im entschleunigten Tempo über Landstraßen und unbekannte Landstriche führte uns der Busfahrer zum Hessenpark Neuanspach.
Vielen eine Begriff und vor Jahrzehnten mal dort gewesen, staunten alle über die Weitläufigkeit
dieses Arreals. Gern nahmen die Reisenden die Führung durch die Nordhessenabteilung von einer Fachfrau an.
Einige lustige Begebenheiten blieben im Gedächtnis, so die Steuereinschätzung nach Größe der Miste eines Bauernhofes. Oder die Sitzodnung in der Winterschule: im nächsten Winter ging es eine Bank nach hinten oder das Kind "blieb sitzen", in der Bank des vorherigen Winters. Im Sommer war keine Zeit zur Schule zu gehen, da mußte gearbeitet werden. So hatten auch die Lehrer über Sommer einen zweiten Beruf.
Im Alleingang erkundeten die Vereinsmitglieder einige Häuser mit Utensilien, die viele noch aus ihrer Kindheit kannten. Ein Krämerladen, Apotheke, Bürstenhersteller, Seiler etc., alles sehr interessant.
Dann meldete sich der Hunger, denn in der alten Bäckerei roch es zu verlockend nach Brot. Ein leckerer Käse aus der Vielfalt der Theke dazu, da blieben keine Wünsche offen.
Die Romantiker der Reisegruppe kamen nicht zu kurz: fast im Stundentakt waren kuriose und wunderschöne Hochzeiten zu bestaunen.
In Alsfeld-Eudorf eine weitere Hochzeitsgesellschaft und im gleichen Restaurant ein leckeres Abendessen a´la carte. Reich an neuen Erlebnissen kehrten alle wieder heim ins Dörfchen.

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