Immer wieder gern fahren die Volleyballer des TSV Dörnberg zu ihren Freunden des SV Balhorn, um Bälle zu schmettern oder einfach eine gute Zeit zu haben. So auch am 08.07. Hier richtete der SV Balhorn den 20. Beachcup aus.
Unter den 12 teilnehmenden Teams, die alle mit sehr individuellem Mannschaftsnamen aufwarten konnten, reiten sich die „Obstlerhasen“ des TSV ein.
Gespielt wurde in drei Gruppen mit je 4 Teams bei zwei Sätzen pro Spiel, ein Satz dauerte 6 Minuten. Die „Obstlerhasen“ trafen im ersten Spiel auf „Pritsch Perfect“, dem Team der Bezirksoberliga Damen des SV Balhorn. Diesen mussten sie sich in zwei Sätzen mit 0:2 (09:13 / 07:15) geschlagen geben. Im zweiten Spiel hatten die Habichte dann klar die Nase vorn. Gegen das Team „Chaos am Netz“ setzte man sich klar mit 2:0 (15:12 / 12:9) durch. Im dritten Spiel gegen die „Gebrechlichen“ sollte sich nun entscheiden, ob die Dörnberger in der Zwischenrunde um die oberen Plätze mitspielen können. Beim Blick auf das Feld wurde klar, hier spielte jetzt die ungestüme Jugend des TSV gegen die Versiertheit der SVB-Altherren. Da beide Altersstrukturen ihre Vorteile beim Spiel gut einbringen konnten, endete das Aufeinandertreffen mit einem 1:1 Unentschieden (10:09 / 06:13). Durch das bessere Punkteverhältnis waren es dann aber die „Gebrechlichen“, welche am TSV in der Tabelle vorbeiziehen konnten. Somit mussten die „Obstlerhasen“ in der Platzierungsrunde um Platz 7 antreten.
Die Dörnberger behielten in den Platzierungsspielen klar die Oberhand. Sie setzten sich zuerst gegen die „Sportkanonen HaSaWo“ mit 2:0 (15:7 / 13:5) durch und erreichten mit einem Unentschieden 1:1 (14:7 / 9:11) gegen das Team „Schlechtschmetterfront“ den Sieg in ihrer Gruppe. Die „Obstlerhasen“ beendeten damit das Turnier mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage, auf Platz 7.
Vorjahressieger „AroMas“ aus Bad Arolsen musste sich im Finale dem Turnierneuling „Fantastischen Vier“ aus Marsberg geschlagen geben.
Im Team der „Obstlerhasen“ traten für den TSV Dörnberg: Nadine Heuser, Nina Busch, Emily Degenhardt, Manuel Wicke, Hannes Bantel, Dirk Baumann und Stephan Schwarz an.
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